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Hochdonn,

Ausbildung mal anders

Am vergangenen Freitag, 16. November entschieden wir uns spontan zu einer standortverlagerten Ausbildung ins benachbarte Hochdonn zu verlegen.

Aufgrund des für Mitte November noch guten Wetters entschied sich der Einheitsführer Lars-Uwe Rudek spontan an diesem Dienstabend, in Absprache mit dem OB sowie dem Gruppenführer der Fachgruppe Beleuchtung (FGr Bel) Rolf Nagel, zu einer standortverlagerten Ausbildung und Teilübung.

 

Bereits kurz nach Dienstbeginn um 19:30 Uhr konnte der Zugtrupp (ZTr) mit der Bergungsgruppe 1 (B1) und der FGr Bel mit 16 Einsatzkräften ausrücken.

 

In Hochdonn war eine Gefährdung für Mensch und Tier durch eine im Sturm entwurzelte und umgekippte Eiche mit ca. 75 cm Stammdurchmesser und ca. 9 qm großen Wurzelteller mit wassergefülltem Loch darunter zu beseitigen.

 

Die Einsatzstelle der Bediener Motorkettensäge Dieter Struck und Andre Wildner war durch die von Rolf Nagel geführte FGr Bel ausreichend auszuleuchten.

 

Parallel dazu, in sicherer Entfernung, wurde die Grundausbildungsgruppe durch den Truppführer Axel Makohl am Greifzug unterwiesen. Für die Ausbildungsgruppe sorge ebenfalls die Fachgruppe Bel für ausreichende Beleuchtung.

 

Ein nach dem Rückbau unfreiwilliger „Einspieler“ (MLW IV springt nicht an!) sorgte für eine kurze Verzögerung beim Einrücken in die Unterkunft in Burg.

 

Um 23:00 war die Einsatzbereitschaft des Ortsverbandes wieder hergestellt. Der OV Stab verpflegte die Helfer anschließend.

 

Zufriedene Gesichter zeugten von einer erfolgreich verlaufenden standortverlagerten Ausbildung und Teilübung für die B1 und Bel.


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